März 2018

Auch dieses Jahr waren wir im Frühjahr wieder in Marokko, um unsere Projektpartner zu besuchen und uns nach dem Stand der Förderungen sowie Bedürfnisse zu erkundigen. Dieses Mal bestand die Gruppe aus 4 Personen, inklusive des 1. Vorstandes. Wir besuchten das „Foyer“ von Oum el Banine in Agadir. Daneben wurden uns einige Häuser in Dcheira gezeigt, die AHDDANE kaufen möchte, da die momentanen Räumlichkeiten zu klein geworden sind.

März 2017

Im März 2017 waren 5 Mitglieder in Marokko, darunter der 1. Vorstand. Wir besuchten die Einrichtungen Oum el Banine (Agadir), AHDDANE (Dcheira) sowie AHLI (Taroudant) und erkundigten uns über den aktuellen Stand. Wir haben viel mit den Verantwortlichen gesprochen und konnten sehen, was gut läuft und wo wir noch Hilfe zur Selbsthilfe leisten können.

April 2016

Erneute einwöchige Reise nach Südmarokko, diesmal vom ersten und zweiten Vorsitzenden. Neben den uns bekannten Projekten wurden solche besucht, die erstmals mit einem Wunsch nach Förderung an uns herangetreten waren. Wir legen weiter größten Wert auf die Plausibilität der Projektidee, auf die personelle Aufstellung und nicht zuletzt auf Art und Ausmaß der Eigenbeteiligung von marokkanischer Seite. Diese Themen lassen sich per Email, Telefon usw. vorbereiten, doch die Eindrücke vor Ort lassen sich nicht ersetzen.

  

Gleichzeitig haben wir bei AHLI als Geschenk von Soziale Projekte Südmarokko e.V. einen Satz Werkzeug (insgesamt 20kg) für die Maurer- und Stukkateurausbildung übergeben, siehe zwei Fotos. Das dritte Bild zeigt eine seit längerem aufgehängte Info-Tafel im Eingangsbereich von Oum el Banine mit größeren Spendern. Die Einrichtung nimmt sich lediger Frauen in Schwangerschaft und ihrer Babies an. Mit der Info-Tafel dokumentiert sie, mit wem sie aus ihrer Sicht gut zusammenarbeitet.

Dezember 2015

In der Mitgliederversammlung (MV) berichteten mehrere Vereinsmitglieder von ihrer Frühjahrsreise nach Südmarokko. Leiter unserer Delegation war der Vereinsvorsitzende gewesen. Sämtliche Kosten wurden wie üblich von den Reisenden selbst getragen.

Einige der Reisenden waren zum ersten Mal im Land und bei den Projekten, die der Verein fördert. Die vielfältigen und bei manchen Projekten nicht einfachen Eindrücke wurden in der MV intensiv diskutiert, auch von Seiten der nicht Mitgereisten.

Der Vereinsvorsitzende brachte Erfahrungen aus der einwöchigen Reise auf den Nenner: Der Vorstand hat aus den Gesprächen und Besuchen vor Ort gefolgert, seine Fördertätigkeit stärker noch als bisher zu differenzieren. Was einmal vielversprechend war, kann nachlassen. Umgekehrt gibt es Projekte, die nach einer Phase personeller oder konzeptioneller Schwäche wieder überzeugen.

Manche Einrichtungen sind in einem personellen Umbruch, so dass man die Entwicklungen dort abwarten sollte. Bei anderen sind Altlasten zwar verringert worden, aber teilweise noch vorhanden. SPS beteiligt sich an deren Abdeckung im Grundsatz nicht.

Wir legen den Schwerpunkt auf die Finanzierung größerer Anschaffungen, die gebraucht werden, um die Kernaufgabe des jeweiligen Projekts zu erfüllen. Dies war der Hintergrund für den Kauf einer größeren Waschmaschine und von überfälligem Küchenmobiliar für AHLI (eine Einrichtung in Taroudant für Straßenkinder und Jugendliche mit einem Zentrum für berufliche / handwerkliche Ausbildung).

Zum Verein: In der Mitgliederversammlung wurde der Vorstand einstimmig entlastet und wiedergewählt. Er besteht also unverändert aus Rainer Küppers (1. Vors.), Gerhard Voit (2. Vors.), Stefan Liebl (Kassier), Dr. Helgard van Hüllen (Schriftführerin).

Januar 2014

Der Verein „Soziale Projekte Südmarokko e.V.“ hat 2013 in seinem Arbeitsbereich zwei Projekte gefördert: AHDDANE in Dcheira, einer Kommune am Stadtrand von Agadir, und AHLI in Taroudant. Beide Projekte schützen und unterstützen junge Menschen in ganz elementaren Lebenssituationen. 

In Dcheira, an der südlichen Einfallstraße nach Agadir, betreut AHDDANE junge Frauen, die auf sich alleingestellt eine Schwangerschaft austragen oder ihr Kind großziehen. Oft fehlt der Kindsvater, weil er seine Verantwortung nicht übernimmt, oder wegen Tod, Krankheit oder aus anderen Gründen. Die Lebensgeschichten und die Lebensumstände dieser Frauen sind mitunter krass.

AHDDANE hat im Herbst 2012 seine Arbeit aufgenommen. Der Verein hat die schwierige Startphase mit 100.000 Dirham (rd. 9.100€) finanziell unterstützt. Wir kannten das Konzept und die Initiatorin aus ihrer langjährigen engagierten Arbeit in der Einrichtung Oum el Banine in Agadir und aus intensiver Korrespondenz. Zudem haben der Vereinsvorsitzende und vier weitere SPS-Mitglieder im März 2013, wie immer auf eigene Kosten, verschiedene Einrichtungen in Südmarokko besucht und u.a. AHDDANE einen Erst-Besuch abgestattet. Aufgrund ihrer Eindrücke vor Ort und nach zusätzlichen Informationen förderte der Verein die Einrichtung Mitte des Jahres mit weiteren 50.000 Dirham (rd. 4.500€). Die AHDDANE-Besucher berichteten den Vereinsmitgliedern auf der Jahresversammlung im Dezember 2013.

Auch AHLI in Taroudant ist eine Einrichtung, deren Konzept und Führungsteam wir seit langem kennen. Nach unserer Überzeugung und Beobachtung ist die Arbeit von AHLI existentiell wichtig für junge Menschen, die die so genannte Landflucht in die Stadt verschlägt. Struktur in ihr Leben bringen statt sie auf der Straße versorgen, ihnen Lernmöglichkeiten bieten statt sie herumlungern lassen – so lassen sich die Ziele zusammenfassen.

Um diese Ziele zu erreichen, hat AHLI vor einigen Jahren zusätzlich das Centre de Formation Artisanale unter anderem mit unserer Unterstützung aufgebaut. Dieses Zentrum bringt den heranwachsenden Mädchen und Jungen vier Handwerksberufe nahe. Gestandene Handwerker aus Taroudant und Umgebung übernehmen die Aufgabe. In 2013 haben wir die Arbeit von AHLI mit 55.000 Dirham (rd. 5.050€) unterstützt. Der Betrag kam vor allem dem Centre zugute, das die jungen Leute auf ein eigenständiges sinnvolles Leben vorbereiten soll.

Weitere Förderungen dieser und anderer Projekte sind in Vorbereitung. Wir prüfen Konzepte und Pläne wie immer mit größtmöglicher Sorgfalt, um Enttäuschungen im Interesse aller Beteiligten zu vermeiden. Das ist manchmal zäh für beide Seiten, aber es ist wichtig und das Verständnis dafür ist da. Diesen Weg des Vereinsvorstands haben unsere Mitglieder bei der letzten Jahresversammlung im Dezember 2013 erneut unterstützt, was auch in seiner einstimmigen Wiederwahl zum Ausdruck kam.

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Nachtrag Februar 2014: Über die Mitgliederversammlung hat inzwischen auch die Presse berichtet ( Bericht des Münchner Merkur vom 20. Februar 2014). 
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Dezember 2012

Am 14. Dezember fand die Mitgliederversammlung 2012 statt. Unser Verein unterstützt generell kleine Einrichtungen, die von großen Organisationen der Entwicklungshilfe oft nicht beachtet werden. Dies sind zur Zeit folgende:

  • In Dcheira, am Rand der Küstenstadt Agadir, die neue Einrichtung AHDDANE, die Familien hilft, ohne Vater durchzukommen.
  • In Taroudant die Einrichtung AHLI, die Jugendlichen, die ihr Glück in dieser Stadt suchen („Landflucht“), ein Dach überm Kopf bietet sowie je nach Alter auch eine handwerkliche Ausbildung.
  • In Aît Hassoun, einem Dorf im Anti-Atlas, die Ausstattung einer kleinen Schule.

Projekte dieser Art haben wir seit der Gründung Ende 2001 mit umgerechnet fast 700.000 Dirhams unterstützt, also mit rund 60.000€, die aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert wurden. Kernaufgabe war und ist die Suche nach Projekten mit glaubwürdigen Ideen und Personen. Auswahl und weitere Beobachtung geschehen per Email und Telefon, oft aber auch mit Hilfe direkter Eindrücke vor Ort. Dabei gehen wir mit gesunder Umsicht und Skepsis vor. Dies ist man allen Beteiligten schuldig.

Die Betriebskosten des Vereins waren in jedem Jahr niedriger als 250€, auch wenn Projekte besucht wurden. Die Vorstandsmitglieder und eventuell mitreisende Vereinsmitglieder kommen für Telefon, Fax, Briefpost und für Reise- und Unterbringungskosten selbst auf. Für das Frühjahr 2013 ist geplant, die schon bisher geförderten Projekte zu besuchen und neue Projektanträge vor Ort zu besprechen.

In der Mitgliederversammlung hatte es Anlass für einen Glückwunsch gegeben: Dr. Helgard van Hüllen, Mitgründerin von Soziale Projekte Südmarokko e.V., Waakirchen und Schriftführerin im Vorstand, war kürzlich beim Weissen Ring e.V., Mainz zur Stellvertretenden Vorsitzenden des Geschäftsführenden Bundesvorstands gewählt worden. Daneben ist sie weiterhin Leiterin einer WR-Außenstelle und dort erste Ansprechpartnerin für Opfer von Kriminalität und Gewalt.

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Nachtrag Januar 2013: Über die Mitgliederversammlung hat inzwischen auch die Presse berichtet, den Artikel gibt es hier ( Münchner Merkur vom 2. Januar 2013).
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Oktober 2012

Insgesamt rund 125.000 Dirhams (umgerechnet rd. 11.000 €) hat unser Verein Anfang des Monats nach gründlicher Prüfung an zwei soziale Projekte in Südmarokko überwiesen. In beiden Fällen handelt es sich um Einrichtungen, deren Arbeit wir aus mehrjähriger persönlicher Kenntnis der Konzepte bzw. der handelnden Personen besonders positiv einschätzen. Sowohl bei AHLI als auch bei AHDDANE wird jungen Menschen geholfen, nicht selten solchen, die die Landflucht in die Städte geführt hat.

Insgesamt rund 125.000 Dirhams (umgerechnet rd. 11.000 €) hat unser Verein Anfang des Monats nach gründlicher Prüfung an zwei soziale Projekte in Südmarokko überwiesen. In beiden Fällen handelt es sich um Einrichtungen, deren Arbeit wir aus mehrjähriger persönlicher Kenntnis der Konzepte bzw. der handelnden Personen besonders positiv einschätzen. Sowohl bei AHLI als auch bei AHDDANE wird jungen Menschen geholfen, nicht selten solchen, die die Landflucht in die Städte geführt hat.

  • 75.000 Dirhams gingen an die Association AHLI in Taroudant. Zweck: der Ausbau ihres Centre de Formation Professionelle, eines Berufsbildungszentrums, das wir seit seinem Start unterstützen. Dort lernen von AHLI betreute junge Menschen verschiedene Handwerksberufe kennen, u.a. das Weben und Färben, Schreinern, Lederarbeiten, Gipsarbeiten (Stukkaturen). Unter Anleitung lokaler Handwerker bekommen sie zunächst Grundkenntnisse im Umgang mit Materialien und Werkzeug. Ziel ist es, Struktur in das Leben dieser Menschen zu bringen, ihnen Selbstbestätigung durch Arbeit zu ermöglichen, damit sie ihr künftiges Leben eigenständig führen können. Der Ausbau dieses Zentrums, den wir mitfinanzieren, besteht darin, dass zwei Räume auf dem Souk (Markt) von Taroudant angemietet wurden. Dort stellen solche „Lehrlinge“, die über genügend Grundkenntnisse verfügen, vor Ort Leder- und Holzwaren her und – das ist neu – verkaufen sie auch. Dieser neue Schritt soll sie ertüchtigen, neben den handwerklichen auch die Fähigkeiten zum Kontakt mit Kunden zu lernen.
  • 50.000 Dirhams haben wir der neuen Association AHDDANE für ihre Startphase überwiesen. Diese Einrichtung hat Mme Mahjouba Edbouche, deren Engagement zugunsten von Menschen in Not wir aus mehrjähriger Zusammenarbeit schätzen, in Dcheira, am Stadtrand von Agadir, gegründet. Inmitten eines Ortes mit schwierigen Lebensbedingungen kümmert AHDDANE sich um Familien, die dauerhaft oder zeitweise ohne Vater durchkommen müssen.

Soweit die jüngsten Förderungen durch unseren Verein. Wer uns in solchen Aktivitäten unterstützen möchte, kann gerne Mitglied werden oder auch Spenden geben. Wir sind als gemeinnütziger e.V. zur Ausstellung von Spendenquittungen berechtigt.


April 2012

In Südmarokko fördern wir mehrere soziale Projekte, seit etwa sieben Jahren auch „Oum el Banine„. Diese Einrichtung in Agadir kümmert sich um oft junge Frauen, die ledig schwanger geworden sind und daher nicht selten ganz auf sich allein gestellt sind. Oum el Banine sorgt für erforderliche medizinische Betreuung, nimmt nach der Geburt Mütter und Kinder für begrenzte Zeit auf und gliedert sie wieder in die Gesellschaft ein. Die Mitgründerin und langjährige Leiterin Mme. Mahjouba Edbouche besuchte im April unseren Verein zu Gesprächen über ihre neuen Projektpläne am Stadtrand von Agadir. 

Grund ihrer Reise nach Europa war eine Einladung aus Schweden. Dort, so hatten wir erfahren, wollte eine humanistische Vereinigung sie mit einem Preis für ihre selbstlose Arbeit in Agadir auszeichnen. Daraufhin haben wir Mme. Mahjouba eingeladen, auf der Rückreise für einige Tage Station in Bayern zu machen.

Die Gespräche über ihre neuen Pläne halfen den Vorstandsmitgliedern unseres Vereins, soziale Projekte in Marokko noch besser zu verstehen. Andererseits lernte Mme. Mahjouba Leben und soziale Projekte in Deutschland kennen: Wir organisierten für sie in der Heimatkommune unseres Vereins Besuche von zwei Kindergärten und einer Kinderkrippe sowie ein ausführliches Gespräch beim Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Wolfratshausen.

Bei einem Besuch überreichte der Bürgermeister von Waakirchen ihr namens der Gemeinde eine Geldspende von 500 €. Wie sie in einer kleinen Pressekonferenz sagte, verwendet sie dieses Geld mit herzlichem Dank als die erste Spende für ihre geplanten neuen Projekte.

2 der Zeitungsberichte über die Pressekonferenz mit Mme. Mahjouba Edbouche finden Sie hier („Warmes Nest in einer kalten Welt“ vom 24. April 2012) und hier („Das Herz von Marokko“ vom 2. Mai 2012).

März 2012

Seit seiner Gründung vor zehn Jahren hat der Verein (Soziale Projekte Südmarokko e.V., Waakirchen) mehr als ein Dutzend Projektanträge und zahlreiche Folgeanträge geprüft. Insgesamt hat er bis Ende Februar 2012 rd. 44.000 € an fünf ausgewählte soziale Projekte in Südmarokko überwiesen.

Die jüngste Überweisung in Höhe von rd. 7.000 € galt dem weiteren Ausbau eines Berufsbildungszentrums für Straßenkinder und Jugendliche. Diese Einrichtung in Taroudant, am Fuß des Hohen Atlas, etwa eineinhalb Autostunden von der Küste (Agadir) entfernt, vermittelt gemeinsam mit engagierten örtlichen Handwerkern praktische Kenntnisse in mehreren Handwerksberufen. Auf diese Weise bietet man den jungen Menschen und der Stadt eine Hilfe gegen die negativen Folgen der Landflucht.

Generell zum Vorgehen des Vereinsvorstands bei Projektanträgen: Sie werden zunächst anhand der schriftlichen Konzepte und Unterlagen geprüft und per Email oder telefonisch hinterfragt. Dabei geht es uns um Fragen wie: Macht das Vorhaben auch mittel- und langfristig Sinn? Ist der Beitrag der marokkanischen Seite zum Beispiel in Form von Arbeits- oder sonstigen Leistungen dauerhaft und groß genug? Offen bleibende Punkte klären sich mitunter bei Besichtigungen vor Ort (wobei die Kosten für Flug, Unterbringung usw. von den Besuchern privat gezahlt werden). Bleiben die Antworten auf unsere Fragen lückenhaft oder sind sie unbefriedigend, erläutern wir dies. Gefördert wird nur und erst dann, wenn etwaige Schwächen eines Projekts beseitigt sind.

Dezember 2011

Im vergangenen Jahr haben wir gemeinnützige Institutionen in Agadir und Taroudant für zusammen über 14.000 € gefördert. Die Mittel gingen an eine Einrichtung zugunsten junger lediger Mütter und an ein Berufsbildungszentrum für Straßenkinder und Jugendliche. Seit seiner Gründung im Dezember 2001 hat der Verein ein Dutzend Projektanträge geprüft und rund 37.000 € an fünf ausgewählte soziale Projekte in Südmarokko überwiesen.

Die Mitgliederversammlung des Vereins am 3.12.2011 wählte vom Vorstand erneut Rainer Küppers (Waakirchen), Gerhard Voit (Schaftlach) und Dr. Helgard van Hüllen (Gaißach) zum 1. und zum 2. Vorsitzenden bzw. zur Schriftführerin. Schatzmeister Winhard Peters (Tegernsee), ebenfalls von Beginn an im Vorstand, kandidierte altershalber nicht wieder. Zu seinem Nachfolger wählte die Mitgliederversammlung Stefan Liebl (Sachsenkam), der bisher einer von zwei Rechnungsprüfern war. In dieses Amt wurde Hans Gschwandtner (Sachsenkam) wieder- und Alexandra Güller (Greiling) neu gewählt.